die Dritte

Voilà! Meine neue Vespa GTS 300 hpe

Zuerst hatte ich eine rote GTS 250, die mir gut 50.000 km viel Freude machte, inklusive Tour durch die Toskana und Elba.

Meine zweite, silberne GTS 250 zickt derzeit – irgendwo in der Elektrik ist der Wurm drin.

Größe ist nicht alles

Von Europas riesigem kostenlosen Open-Air in Wien zu einem netten kleinen Event in Stuttgart. Eine Woche nach dem Donauinselfest mit seinen rund 2,7 Mio. Besuchern schaute ich am Pariser Platz beim Clubfestival Free Open Air vorbei. Statt Acts wie Felix Jaehn und Tocotronic spielten local DJs wie Femcat und Arcon Ultra auf. Ein unfairer Vergleich? Ja, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens: das Ambiente. Dort der riesige Park auf der langgezogenen Insel mitten in der Donau, hier die Beton- und Steinwüste zwischen Bürogebäuden. Zweitens: die Vorbereitungszeit. Erst Mitte Juni war wohl endgültig klar, dass auf dem Platz hinter der LBBW tatsächlich gefeiert werden darf, das Wiener Festival dürfte dagegen ein ganzes Jahr Planungszeit in Anspruch nehmen. Drittens: der Zweck. Während die SPÖ das Donauinselfest auch als Familienveranstaltung mit enormer musikalischer Bandbreite durchzieht, nutzte das Clubkollektiv die Gelegenheit, für sein Event „Durch die Nacht“ Werbung zu machen. Mehrere Hundert Freunde elektronischer Musik ließen sich nicht zweimal bitten und tanzten unter freiem Himmel. Ibiza-Feeling im Kessel – ich fand‘s gut. Gern mehr davon!

passt …

Wunderbar. Wien.

von oben: Staatsoper am Abend, Schnitzel im Meißl&Schadn, Kaffee im Hüftgold, Würstlstand in Parkhauseinfahrt, Lampenladen in der Neubaugasse, Espresso im Café Himmelblau, Dorian Gray im Burgtheater, Plakat im Literaturmuseum

Bassgewitter in den Wagenhallen

Drunken Masters nennen sie sich – und ihre Fans zeigten sich passend ekstasetrunken. Zweieinhalb Stunden dauerte das Gewitter über der vollen Tanzfläche, und die Wagenhallen haben ihren ersten echten Test nach der Wiedereröffnung bestanden.

Hätte nicht gedacht, dass die Stuttgarter so abgehen. Moshen, pogen, gegeneinanderhüpfen – und das nicht bei Punk oder Rock, sondern bei elektronischem Zeug. Sehr basslastigem Zeug.

Schwarzwaldherbst

Ach ja, hoch hinaus ging’s ja neulich auch wieder: bis auf Baumwipfelhöhe …

aber auch am Wasen.

Routine

Zweimal pro Jahr tauche ich in die Vespaszene ein: beim sogenannten An- und Abrollern der Stuttgarter Blechrollerfreunde. Hier wie üblich ein kleiner Teil meiner Fotoausbeute.

Bergrennen

Hoch hinaus bleibt mein Thema 2018. Wie beim Rennen in Eichenbühl. Hier kommt man als Zuschauer ganz nah dran, sieht und hört alle 30 Sekunden ein spektakuläres Fahrzeug vorbeisausen.

hoch hinaus

Im Mai mit dem Motorrad zum 1304 Meter hohen Magura, im August mit der Seilbahn und zu Fuß zur Hafelekarspitze auf 2334 Meter.

Ferienstart

… mit Mondfinsternis und „Stuttgart am Meer“